World premiere: Septembersonate
„Vor allen Dingen Holger Falk, der die meisten Strecken des Abends zu tragen hat, macht das so großartig. Sowohl stimmlich, als auch spielerisch, mit so einer Finesse, mit einer so großen Kultur. Aber auch Juliane Banse […], die bringen da schon eine wirklich große Dichte in diese Aufführung.“
Stefan Keim, DLF Kultur, 3.12.23
Stefan Keim, DLF Kultur, 3.12.23
„Holger Falk, der charismatische Liedbariton, erfüllt alle Erwartungen. Ihm wird allerdings auch viel abverlangt. Dass man als stockarroganter Mistkerl rundum überzeugen kann und trotzdem vom Publikum ins Herz geschlossen wird und rauschenden Applaus kassiert, das muss ihm erst einmal einer nachmachen.“
Eleonore Büning, VAN Magazin, 6.12.23
Eleonore Büning, VAN Magazin, 6.12.23
„[…] mit Holger Falk, dem baritonalen Meister der Neuen Musik, in der alles entscheidenden Hauptpartie des Osbert Brydon, den der Komponist ausdrücklich als Schriftsteller, somit als hauptberuflich schöpferischen Menschen einführt, dessen Sprachbegabung in nahezu jeder gesungenen Zeilen offenbar wird. […] So spielt Holger Falk mit seinem in jeder Phrase am Wort entzündeten (Sprech-)Gesang zwar diesen merkwürdigen Selbstsucher Osbert Brydon und gibt dennoch als singender Mensch mit seiner leichtgängigen, herrlich hellen Baritonstimme auch viel von sich selbst preis, der eigenen Sinnsuche und den eigenen Verwundungen. Er lässt (und Johannes Erath verlangt es ihm sogar explizit ab) seelisch die Hosen runter.“
Peter Krause, concerti, 4.12.23
Peter Krause, concerti, 4.12.23